E-Business bringt keine Gewinne
Laut einer Umfrage konnten drei Viertel der befragten Unternehmen keine Umsatzgewinne im E-Business verzeichnen.
10. April 2001
Eine Umfrage, die vom weltweit tätigen Unternehmens- und Technologieberatungs-Institut Booz Allen & Hamilton unter 100 grossen Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich durchgeführt wurde, hat ergeben, dass das E-Business für fast drei Viertel der Befragten hinter den Erwartungen geblieben ist.
Trotz der enttäuschenden Ergebnisse messen 90 Prozent dem E-Business ein hohes Zukunftspotential bei, während 70 Prozent vom E-Business erwarten, dass es die Wettbewerbsbedingungen verändern wird.
Aus der Untersuchung geht weiter hervor, dass die Konsumgüterbranche am besten auf den neuen Markt reagierte, obwohl das Business-to-Consumer-Geschäft eigentlich als weniger erfolgsträchtig gehandelt wird. An hinterster Stelle befindet sich interessanterweise das Finanzdienstleistungs-Gewerbe. Diese waren von den negativen Entwicklungen der Kapitalmärkte betroffen, hatten sie doch vor allem auf Beteiligungsportfolios gesetzt
Trotz der enttäuschenden Ergebnisse messen 90 Prozent dem E-Business ein hohes Zukunftspotential bei, während 70 Prozent vom E-Business erwarten, dass es die Wettbewerbsbedingungen verändern wird.
Aus der Untersuchung geht weiter hervor, dass die Konsumgüterbranche am besten auf den neuen Markt reagierte, obwohl das Business-to-Consumer-Geschäft eigentlich als weniger erfolgsträchtig gehandelt wird. An hinterster Stelle befindet sich interessanterweise das Finanzdienstleistungs-Gewerbe. Diese waren von den negativen Entwicklungen der Kapitalmärkte betroffen, hatten sie doch vor allem auf Beteiligungsportfolios gesetzt
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