Microsoft ist stolz auf den Smartscreen-Filter
Quelle: Vogel.de

Microsoft ist stolz auf den Smartscreen-Filter

Der mit IE8 eingeführte Smartscreen-Filter wird laut Microsoft ständig besser, was sich im Verhältnis zwischen Nutzerzahl und abgeblockter Malware zeige.
26. Juli 2010

     

Mit Internet Explorer 8 hat Microsoft den Smartscreen-Filter eingeführt, der den Nutzer anhand von permanent nachgeführten lokalen und zentralen Listen vor dem Besuch von Webseiten mit Schadcode schützen soll. Der Filter lernt mit der Zeit dazu und wird, so Microsoft, immer besser. Dies zeige sich auch in den Statistiken, halten die zuständigen Microsoft-Verantwortlichen fest: Im August 2009, als 15 Prozent der Internet-Nutzer mit IE8 surften, seien durch den Smartscreen-Filter 70 Millionen potentielle Malware-Ladezugriffe verhindert worden. Heute arbeiten mit 26 Prozent weniger als doppelt so viele Nutzer mit IE8, aber es würde jeden Monat fünfmal so viel Schadsoftware abgeblockt. Insgesamt habe der Smartscreen-Filter bisher eine Milliarde Malware-Downloads verhidert. Einen weiteren Beweis für die Qualität des Smartscreen-Filters sieht Microsoft in der Angabe von NSS Labs, dass via Internet Explorer bis zu viermal so viel Schadcode gemeldet werde als über andere Browser.




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