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Europa hat Nachholbedarf bei Virtualisierung

Aktuelle Studie zeigt: Erst 27 Prozent der europäischen Unternehmen nutzen Speichervirtualisierung.
2. Juli 2008

     

Eine brandneue Studie des Speicherspezialisten OnStor zeigt, dass europäische Unternehmen den amerikanischen in Sachen Virtualisierung hinterherhinken. Zwar wird durchweg der Nutzen von Speichervirtualisierung erkannt: In Europa setzen aber erst 27 Prozent der Unternehmen entsprechende Lösungen ein. In den USA sind es derzeit 35 Prozent, und nicht weniger als 67 Prozent der amerikanischen Unternehmen wollen demnächst die erste oder eine weitere Speichervirtualisierungslösung einsetzen. Als Haupttreiber für virtualisierte Speicherlösungen identifiziert die Studie das vereinfachte Management und das Einsparpotential: Generell wird dieses von den Studienteilnehmern zwischen 20 und 40 Prozent eingeschätzt, bei den europäischen Unternehmen wird gar mit bis zu 48 Prozent gerechnet. Laut der Studie gehen 59 Prozent der amerikanischen Unternehmen davon aus, dass ihre aktuelle Speicherlösung bei gleichbleibendem Datenaufkommen nur noch zwei Jahre skalierbar ist. Bei den Europäern sind sogar nur 40 Prozent dieser Meinung.


Für die Studie hat OnStor 650 Unternehmensvertreter in den USA und Europa befragt.


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