So hat sich
Microsoft mit der verbesserten Sicherheit in Internet Explorer sicher nicht vorgestellt: Keine 24 Stunden nach der Veröffentlichung der Final-Version des neuen Browsers haben die Sicherheitsspezialisten von Secunia bereits das erste Leck gefunden. Über die Schwachstelle ist es Angreifern offenbar möglich, vertrauliche Daten von geöffneten Webseiten auszuspähen.
So richtig pikant daran ist allerdings, dass es sich bei der Lücke keineswegs um ein neues Problem handelt. Im Gegenteil, das Sicherheitsleck ist laut Heise online für Internet Explorer 6 bereits seit April dieses Jahres bekannt – und wurde bisher auch da nicht gepatcht. Einzige Hilfsmassnahme ist derzeit, Active Scripting zu deaktivieren.