Kostspieliges Downgraden der Internet-Bandbreiten
Abmelden und Neuanmelden kommt günstiger als Abowechsel.
8. März 2006
Erst kürzlich erhöhten diverse Schweizer Provider die Leistung der Breitbandanschlüsse. Bei Cablecom beispielsweise wird der Datendurchsatz bis spätestens Ende Juni für alle Kunden gewaltig nach oben gedreht – ungeachtet dessen, ob sie wollen oder nicht.
Wenn ein Kunde bisher beispielsweise von Cablecom einen Hispeed-2000-Anschluss hatte, wird dieser automatisch auf Hispeed 5000 erhöht – bei unveränderten Kosten. Will dieser Kunde aber zurück auf zum Beispiel Hispeed 3000, weil es billiger wird, wird dieser noch einmal fett zur Kasse gebeten.
Für ein Downgrade verlagen beispielsweise Cablecom und Sunrise eine einmalige Gebühr von 100 Franken, Bluewin bittet die Kunden mit 99 Franken zur Kasse. Würden bestehende Kunden ihren Anschluss kündigen und als Neukunde wieder einsteigen, würden keine Gebühren anfallen. Zudem würden Neukunden von attraktiven Spezialangeboten profitieren.
Wenn ein Kunde bisher beispielsweise von Cablecom einen Hispeed-2000-Anschluss hatte, wird dieser automatisch auf Hispeed 5000 erhöht – bei unveränderten Kosten. Will dieser Kunde aber zurück auf zum Beispiel Hispeed 3000, weil es billiger wird, wird dieser noch einmal fett zur Kasse gebeten.
Für ein Downgrade verlagen beispielsweise Cablecom und Sunrise eine einmalige Gebühr von 100 Franken, Bluewin bittet die Kunden mit 99 Franken zur Kasse. Würden bestehende Kunden ihren Anschluss kündigen und als Neukunde wieder einsteigen, würden keine Gebühren anfallen. Zudem würden Neukunden von attraktiven Spezialangeboten profitieren.
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