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Plastik-Speicher schon in naher Zukunft?

Die Datenspeicherung auf Polyäthylendioxythiopen soll wenig Strom benötigen und hohe Kapazitäten bieten.
1. Dezember 2003

     

Ein amerikanisches Forscherteam will bedeutende Fortschritte bei der Entwicklung von Datenspeichern aus handelsüblichem Kunststoff gemacht haben. Dabei soll auf einem Material namens Polyäthylendioxythiopen (auch als "Pedot" bekannt) eine höhere Speicherdichte als auf einer DVD erreicht werden. Das Material, eine Plastikfolie, wird wegen seiner elektrischen Eigenschaften unter anderem dazu benutzt, Oberflächen mit einem antistatischen Bezug zu versehen.


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