Wie die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (KOBIK) heute mitgeteilt hat, sind seit der Betriebsaufnahme an Neujahr bereits über 100 Meldungen über verdächtige Internetinhalte eingegangen. Offensichtlich befriedigt die Neuerschaffung einer derartigen Stelle damit ein Bedürfnis vieler Websurfer.
An erster Stelle der künftigen Tätigkeit steht nun die Bearbeitung der eingegangenen Meldungen, wie KOBIK mitteilt. Erst danach soll das aktive Monitoring aufgebaut werden. Eine erste Standortbestimmung durch das Bundesamt für Polizei soll Mitte Jahr vorgenommen werden.