Grosses Sparpotential mit OSS-Datenbanken

Einer Studie zufolge liesse sich durch den Einsatz von Datenbanken auf Open-Source-Basis Geld sparen.
22. November 2006

     

Wie Forrester aufgrund einer Studie berichtet, sollen Open-Source-Datenbanken im Vergleich zu proprietären Lösungen erhebliche Kosteneinsparungen bringen. Die Rede ist von TCO-Einsparungen von durchschnittlich 50 Prozent. Speziell in kleineren Umgebungen, in denen die Datenbestände unter 200 GB gross sind, könne Open Source grosse finanzielle Vorteile bringen. Die Unterschiede bezüglich Funktionsumfang zwischen offenen und geschlossenen Datenbanken seien in der Vergangenheit mehr und mehr verringert worden. Inzwischen seien Open-Source-Datenbanken auch für den Enterprise-Einsatz denkbar. Dies auch deshalb, weil man inzwischen auch Tools, Software, Lösungen und Partner für sie findet. Bereits 50 Prozent der Unternehmen würden entsprechende Produkte heute einsetzen oder den Einsatz evaluieren. Für die Zukunft rechnet Forrester mit einem jährlichen Open-Source-Datenbankwachstum von 50 Prozent. (mw)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wieviele Fliegen erledigte das tapfere Schneiderlein auf einen Streich?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER