Postfinance scheint erneut ins Visier von Phishern geraten zu sein. Bereits vor zwei Wochen hatte eine Phishing-Welle den Finanzdienst der Post heimgesucht. Wie der "PCtipp" online berichtet, würden nun neue Mails kursieren. Diese geben vor, dem Kunden mitzuteilen, dass Postfinance dank neuen Massnahmen nun sicherer sei. Damit diese Massnahmen greifen, müsse der Kunde auf einen Link klicken und dort 20 Nummern seiner Streichliste eingeben. Mache er das nicht innerhalb eines Tages, werde sein Konto gesperrt. Selbstverständlich ist das alles Humbug, und es wird einmal mehr und dringendst abgeraten, auf irgendwelche Eingabeaufforderungen von Passwörtern oder Streichlisten-Nummern via Mail zu reagieren. Ausserdem hat Postfinance eine
Site zur Phishing-Problematik eingerichtet.
(mw)