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Microsoft stellt Fälscher an den Pranger

Microsoft hat eine Liste mit Unternehmen veröffentlicht, die illegale Software-Kopien verkauft haben.
19. Juli 2006

     

Software-Riese Microsoft hat in den USA eine Liste veröffentlicht, auf denen sich die Namen und Details zu den Hintergründen von 26 Firmen finden, die vor Gericht angeklagt werden, illegale Microsoft-Software verkauft zu haben. Die Aktion findet im Rahmen der im März lancierten Genuine Software Initiative statt. Mit der Anklage der Unternehmen, die unter anderem Schwarzkopien von Windows XP Professional und Office Professional 2003 verkauft haben und auf Namen hören wie "Affordable Computers" (Austell, Georgia), "Budget Computer" (Stone Mountain, Georgia), "Investment Technologies Inc" (Edison, New Jersey) oder "Chicago Computer Club Corp." (Chicago, Illinois), wolle man zum einen ein Zeichen gegen Raubkopien setzen, zum anderen aber auch die Verbraucher schützen. Aufgedeckt wurden die Machenschaften der 26 Firmen primär durch Testkäufe oder über die Anti-Piracy-Hotline, wo sich Kunden über die Anbieter beschwert hätten. (mw)


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