Microsoft wieder ein EU-Wettbewerbshüter-Thema

Die EU muss sich mit Beschwerden über Microsofts Geschäftspraktiken auseinander setzen.
21. September 2005

     

Die EU lässt Microsoft nicht in Ruhe, wie die "New York Times" berichtet. Der Grund dafür ist in informellen Beschwerden von Microsoft-Konkurrenten über die Geschäftspraktiken des Softwareriesen zu suchen, welche die EU-Kommission erreicht haben. Diese sollen nun durch die Wettbewerbshüter überprüft werden. Was von der Konkurrenz genau beanstandet wird, ist unklar, die Rede ist aber vom Missbrauch der microsoftschen Marktdominanz im Bereich neuer PCs, gebundelt mit Mail- und Office-Software aus Redmond. (mw)


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