Pinguin verspätet sich in München

Die Linux-Migration in München verspätet sich um ein Jahr.
7. September 2005

     

Ursprünglich wollte man in München die ersten PCs per Ende Jahr auf Open Source umstellen. Nun heisst es von den Verantwortlichen, dass sich die Migration um ein Jahr verspäten wird. Man wolle noch eine zusätzliche Testphase einschieben, heisst es auf der Site von "Heise.de". In jeder Abteilung soll ein Test-Rechner mit Linux und OpenOffice installiert werden, erst dann würden die restlichen PCs umgerüstet. Alles in allem sollen über kurz oder lang 14'000 Rechner mit Open-Source-Software ausgestattet werden. (mw)


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