In einem Interview mit der "Handelszeitung" liess Mobilezone-Chef Ruedi Baer durchblicken, dass man anstrebe, zum Wiederverkäufer von Mobilfunk-Diensten zu werden. Er sehe die grössten Wachstumsmöglichkeiten als Service-Provider im Mobilfunk. Man wolle die Netze der bestehenden Anbieter nutzen, aber eigene Tarife und Preismodelle haben. Im Moment befinde man sich mit den drei bestehenden Carriern in Verhandlungen. Baer rechnet, dass man in sechs bis spätestens 18 Monaten über Mobilezone telefonieren kann.
(mw)