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Open-Source-Riese Red Hat steigt ins Identity-Management ein und hat einen Directory Server vorgestellt. Die Open-Source-Lösung soll hoch skalierbar und für Identitäts-Management im Unternehmen konzipiert sein. Der Directory Server basiert auf Komponenten, die im Sommer letzten Jahres von Netscape übernommen wurden. Er soll ab Mitte des Jahres im Abo-Modell (wie Red Hat Enterprise Linux) verfügbar werden. Gemäss Red Hat wurde er auf die Betriebssysteme Red Hat Enteprise Linux und HP UX 11i sowie auf HP-Integrity- und HP-9000-Server ausgerichtet.
(mw)