Auf dieser Website werden Cookies verwendet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Durch die Nutzung dieser Website sind Sie mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Viren auf dem Handy werden primär als Medien-Thema dargestellt.
9. Mai 2005
Glaubt man dem britischen Datenservice-Anbieter WDSGlobal, ist die Gefahr, die von Viren auf dem Handy ausgeht, bei weitem nicht so gross wie in den Medien dargestellt. Es sei zwar gut, wenn sich die User der Gefahren bewusst seien, doch was hier passiere, sei Panikmache und Medienrummel, heisst es von WDSGlobal. Tatsache sei, dass man bislang rund 14 nennenswerte Viren auf Mobiltelefonen zähle, von denen die meisten nicht einmal bösartig seien. Ausserdem seien nur Handys mit komplexeren Betriebssystemen von den Viren betroffen, und es sei auch nicht möglich, dass die Schädlinge durch eine Hintertür unbemerkt vom User installiert würden. Jedoch glaubt man auch bei WDSGlobal, dass die Problematik zunehmen könnte, falls sich Micropayment-Lösungen auf dem Handy durchsetzen werden. Dann würden die Telefone zum lohnenden Hacker-Ziel.
(mw)