Microsoft: Schadenersatz bei Programm-Fehler

Falls Microsofts Anti-Spyware-Tool eine falsche Datei löscht, will Microsoft geschädigten Kunden 5 Dollar bezahlen.
28. Februar 2005

     

Wie den Lizenzbestimmungen (EULA) zu Microsofts Anti-Spyware-Tool zu entnehmen ist, will der Software-Riese für Fehler des Programms haften. Für den Fall, dass das Sicherheits-Tool eine falsche Datei aus Versehen löscht, entschädigt Microsoft den betroffenen Kunden mit 5 Dollar. Weiter ist in den EULA nachzulesen, Microsoft sei sich bewusst, dass das Programm unter Umständen Schaden anrichten könne, man werde Schadenersatz aber nur im Falle einer versehentlich gelöschten Datei zahlen, nicht aber für andere Schäden. (mw)


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