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Ein Handy-Virus, der im letzten Jahr aufgetaucht ist, scheint gefährlicher zu sein als ursprünglich angenommen.
21. Februar 2005
Der Handy-Virus Cabir scheint aktiver zu sein als ursprünglich angenommen. Der Schädling ist Mitte letzten Jahres aufgetaucht und wurde als nicht sehr geschäftig beurteilt. Nun ist der Wurm aber am 3GSM World Congress in Cannes vergangene Woche aufgetaucht, und durch die Ansammlung der vielen Handy-Nutzer hätte sich der Schädling schnell verbreitet. Ausserdem wird berichtet, dass Cabir bereits in 12 Ländern aktiv sein soll. So unter anderem in den USA, in Russland sowie auch in England, Italien und Finnland. Man ist sich in Expertenkreisen nicht sicher, ob der Wurm von den Verfassern – einer Hackergruppe – in den verschiedenen Ländern in Umlauf gebracht wurde oder ob Reisende ihre Telefone in anderen Ländern infizierten. Cabir befällt Symbian-Handys via Bluetooth und lässt das Wort Caribe auf dem Handy-Display erscheinen.
(mw)