Microsofts Tätigkeiten im Antiviren-Umfeld rufen schon seit längerem Spekulationen darüber hervor, wie etablierte Antiviren-Firmen wie
Symantec oder
McAfee auf die neue Konkurrenz reagieren werden. An der RSA Conference 2005 hat nun Symantec-CEO John Thompson zum Thema Stellung genommen, wie der Newsdienst "Cnet" schreibt. Man setze auf die Stärke der eigenen Produkte, um Microsofts Antiviren-Offensive abzuwehren. Er habe aber keine Pläne, zum Justizdepartement zu gehen und über das Microsoft-Monopol zu jammern. Lieber werde er
Microsoft auf dem freien Markt bekämpfen, als sich auf Antithrust-Regulatoren zu verlassen.
(mw)