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Die Zahl der Angriffe auf Instant Messenger ist rapide angestiegen.
15. Februar 2005
Wie die Sicherheitsfirma Akonix Systems berichtet, haben seit Jahresbeginn bereits zehn Würmer und Viren die Instant Messenger AOL, ICQ und MSN angegriffen. Dies seien drei Mal mehr als im selben Zeitraum vor einem Jahr. Da Instant Messenger immer häufiger auch am Arbeitsplatz benützt würden, seien vor allem Firmennetzwerke von den Angriffen betroffen. Es wird weiter davon ausgegangen, dass sich die Situation noch drastisch verschärfen und Ausmasse annehmen könnte wie beim E-Mail-Verkehr.
(mw)