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Die EU-Kommission spricht sich für möglichst wenig Auflagen bei VoIP aus.
14. Februar 2005
Voice over IP (VoIP) soll in der EU so liberal wie möglich sein. In diese Richtung hat sich die EU-Kommission betreffend der Entwicklung der Internet-Telefonie ausgesprochen. In einer liberalen Politik bei VoIP werde der beste Weg gesehen zur Förderung des Wettbewerbs zwischen Internet-Telefonieanbietern und konventionellen Telekoms. Die Einführung IP-gestützter Dienste soll nicht an regulatorischen Hindernissen scheitern, liess sich die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding zitieren. Offenbar sieht man dies bei den 25 nationalen Regulierungsbehörden ähnlich.
(mw)