Polizeiliche Grossaktion gegen Kinderpornografie

Strafverfolgungsbehörden aus 19 Kantonen sind gegen Personen vorgegangen, die im Kinderpornografie-Verdacht stehen.
10. Februar 2005

     

Wie das Bundesamt für Polizei mitteilt, sind Strafverfolgungsbehörden aus 19 Kantonen sowie den Städten Bern und Zürich erneut gegen Personen vorgegangen, die im Verdacht stehen, im Internet kinderpornografisches Material beschafft beziehungsweise in Umlauf gebracht zu haben. Schweizweit seien in den letzten Wochen und Monaten 109 Verdächtige überprüft worden. Es wurden Befragungen und Hausdurchsuchungen durchgeführt. Konkret sollen die Verdächtigen Peer-to-Peer-Tauschbörsen benutzt haben. Bereits im September 2004 wurde eine Grossaktion durchgeführt, bei der rund 400 Personen überprüft wurden. (mw)


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