Wie "Cnet" berichtet, fördert
IBM die Nutzung von Firefox durch seine Mitarbeiter. Rund 10 Prozent der IBM-Angestellten würden bereits mit Firefox surfen. Neu kann der Browser zudem von den internen IBM-Servern heruntergeladen werden und der Helpdesk bietet Unterstützung bei Problemen. Mit der Firefox-Förderung wolle man die Abhängigkeit von
Microsoft verringern und die Unterstützung für Open-Source-Lösungen unterstreichen. Ausserdem soll Firefox auch Kosten sparen, unter anderem deshalb, weil der Browser Standards besser unterstütze.
(mw)