Für Samba, eine Open-Source-Software, die es ermöglicht, dass Windows-Dateien und -Drucker auch unter Unix und Linux genutzt werden können, sind gestern zwei Patches erschienen. Sie sollen Lecks schliessen, über die Denial-of-Service-Attacken (DoS) möglich waren und Server so zum Absturz gebracht werden konnten. Gemäss den Samba-Entwicklern sei dies bislang aber noch nie vorgekommen. Betroffen von den Lecks sind die Versionen 3.0 bis zum aktuellen Release 3.0.7. Den Patch-Download gibt es auf der
Samba-Site.
(mw)