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Ein Student, der Microsoft-Raubkopien verkauft hat, wurde zu 1000 Franken Busse und vier Monaten bedingt verurteilt.
14. April 2004
Ein Student im Alter von 25 Jahren wurde vom Zürcher Bezirksgericht zu einer Busse in der Höhe von 1000 Franken und zu vier Monaten Gefängnis bedingt verurteilt. Er hat sich zu schulden kommen lassen, Raukopien von Microsoft-Applikationen verkauft zu habe - die Verurteilung lautete deshalb auf gewerbsmässigen Betrug, Urkundenfälschung, gewerbsmässige Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über das Urheberrecht und gewerbsmässige Markenrechtsverletzung. Der Student hatte Raubkopien von Windows XP und Office XP angefertigt und rund 20 dieser Kopien zum Preis von 400 Franken verkauft. 15 Käufer merkten nach der Bezahlung, dass sie Raubkopien erworben haben. Zudem seien Microsoft-Spezialisten auf die Angebote aufmerksam geworden.
(mw)