Eine Sicherheitslücke erlaub es, das Betriebssystem FreeBSD mit einer Denial-of-Service-Attacke lahmzulegen. Das Problem ist offenbar in der Verarbeitung von TCP-Paketen zu suchen - das Leck kann auf verschiedene Wege, aber mit relativ kleinem Aufwand ausgenützt werden, heisst es. Die Entwickler von FreeBSD bieten Updates und Patches für die Versionen 4.x und 5.x an und empfehlen, die jeweils
aktuellste Version der Distributionen zu verwenden.
(mw)