Plastik-Mac soll Geld sparen

Die nächste Generation des iMac soll mit billigeren Materialien gefertigt werden.
10. Dezember 2003

     

Offenbar hat Apple vom neuen, aktuellen iMac nicht so viele Stück verkauft wie eigentlich erwartet wurde. Seit Januar 2002 wurden erst rund eine Million Geräte abgesetzt. Hauptgrund dürften die verhältnismässig hohen Preise für den Rechner sein. Die asiatische IT-Zeitschrift "DigiTimes" berichtet nun, dass man bei der Herstellung der nächsten, dritten iMac-Generation Geld bei den Materialien einsparen wolle. So soll beispielsweise das Gehäuse nicht wie beim aktuellen Gerät aus einer Zink-Edelstahl-Legierung, sondern aus einer günstigeren Magnesium-Legierung bestehen. Zudem soll ein grosser Anteil der Innereien mit Plastikteilen bewerkstelligt werden. Die neuen iMacs mit den billigeren Komponenten werden voraussichtlich im ersten Quartal 2004 erscheinen. (mw)


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