Der texanische Direktverkäufer
Dell senkt die Preise seiner Server um bis zu 22 Prozent. Die Firmen-Desktop-Preise werden um bis zu 6 Prozent, die Notebook-Preise um bis zu 3 Prozent und die Preise für Printer und Projektoren um bis zu 13 Prozent gesenkt. Das Ziel dieser Preissenkungen:
Hewlett-Packard nach Bekanntgabe der überraschend schlechten Quartalszahlen noch stärker unter Druck zu setzen. HP hat einen Verlust für das PC-Geschäft ausgewiesen und diesen auf den Preisdruck zurückgeführt. Die HP-Papiere gaben gestern an der Wall Street um über 10 Prozent nach.
(mw)