Web-User denken um

Laut einer Studie sehen Surfer ein, dass auch das Internet nicht kostenfrei sein kann.
4. Februar 2003

     

Die Unternehmensberater von Fittkau & Mass haben Ergebnisse einer Web-Benutzer-Analyse vom November 2002 veröffentlicht. Dabei ist zu Tage gekommen, dass bei den Internet-Usern ein Umdenken stattfindet. Nur gut 17 Prozent der rund 100'000 Befragten haben angegeben, dass das Web ihrer Meinung nach kosten- sowie werbefrei bleiben sollte. Dagegen würden gut 50 Prozent Werbung bevorzugen, während nur etwas über 10 Prozent für Inhalte bezahlen wollen. Bei den Werbeformaten werden Banner am meisten befürwortet (37%), Pop-ups werden hingegen nur von knapp 9 Prozent gebilligt und nur 5 Prozent finden Werbefilmchen im Web in Ordnung. (mw)


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