Der abtretende Bluewin-CEO Christoph Brand glaubt, dass der grösste Schweizer Internet-Provider erst in etwa drei Jahren schwarze Zahlen schreiben wird, wie er in einem Interview mit der Westschweizer Zeitschrift "L'agéfi" sagte.
Im dritten Quartal hat Bluewin, gemäss Brand, einen Verlust (vor Zinsen, Steuern, Amortisationen und Abschreibungen) von 16,3 Millionen Franken erlitten. Im zweiten Quartal betrug er noch 14,3 Millionen, im Ersten 10,3 Millionen Franken. Im gleichen Zeitraum konnte aber der Umsatz von 30,8 Millionen Franken im ersten Quartal auf 104,3 Millionen Franken im dritten Quartal mehr als verdreifacht werden.
(mw)