In London kommentierte Intel-CEO Craig Barret seine Ansichten zum Open-Source-OS Linux. So glaubt der Intel-Boss nicht daran, dass Linux im Desktop-Bereich eine Zukunft hat, jedenfalls solange nicht, bis ähnlich viele Applikationen wie für Windows erhältlich sind. Linux sei nicht gemacht für den Durchschnitts-PC. Im Server-Bereich sehe es hingegen anders aus. Hier müsse man Linux einen gewissen Erfolg einräumen. Aus diesem Grund hat der Chip-Gigant verschiedene Linux-Initiativen für seine 64-Bit-Chips Itanium unterstützt. Barrets Aussagen decken sich mit ähnlichen Kommentaren Dells vom Monat.
(mw)