Das amerikanische Start-up-Unternehmen Kada plant, eine Java-Virtual-Machine für das
Palm OS zu veröffentlichen. Zusätzlich will die Firma auch Tools zur Entwicklung von Java-Applikationen für das Palm-OS bringen. Für Java-Entwickler soll somit die Umgewöhnung für die Programmierung für den Palm möglichst im Rahmen bleiben. Im Sommer will Kada Java auch für die PocketPC-Plattform und für Epoc bringen. Eine Version für Mobile Linux soll dann im Herbst folgen.
Kadas VM für das Palm OS soll in der Standardversion 330 KB Speicher belegen, in einer Kompaktversion lediglich 155 KB.
(mw)