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Dank einem genaueren Timing beim Taktsignal kann Rambus den Datendurchsatz bei Speicherchips erheblich steigern.
8. Februar 2001
In San Francisco präsentierte Rambus Details zu einem neuen Speicherinterface mit 2,2 Gigabyte pro Sekunde. Es wurden sogar Prototypen gezeigt, die einen Datendurchsatz von 2,6 Gbps erreichten. Die Verbesserung resultiert aus einem genaueren Timing beim Taktsignal und der damit verbunden höheren Frequenz. Ausserdem wurden der Output-Treiber modifiziert und das Ausgangssignal präzisiert. Bisher lag der maximale Durchsatz eines Rambus-Chips bei 1,6 Gbps.
(mw)