Eazel, eine Firma, die sich der Aufgabe angenommen hat, Linux einfacher für den Durchschnitts-User zu machen, bekommt finanzielle Unterstützung von
Dell. Details zum Deal und die Höhe der Investition wurden aber nicht kommuniziert. Die Texaner planen, Linux mit ihren Desktop- und Mobile-Rechnern auszuliefern. Unlängst hat Dell Linux neben Windows und Novell-NetWare zu ihrem dritten strategischen Betriebssystem erhoben. Und schon seit dem Frühjahr 1999 verkauft Dell Rechner mit vorinstalliertem Linux. Mit Eazel und seiner File Management Software Nautilus sowie dem Gnome-Desktop sollen die Systeme aber benutzerfreundlicher werden. Eazel soll angeblich auch mit anderen namhaften Wiederverkäufern im Gespräch sein.
(mw)