Ende 2001 oder Anfang 2002 sollen 50 Prozent der Prozessoren, die die Intel-Werke verlassen, Pentium-4-CPUs sein. Dies verkündete Paul Otellini, General Manager der
Intel Architecture Group. Damit könnte der neue Intel-Chip viel früher als erwartet zur Nummer 1 beim Prozessor-Giganten werden. Noch im Oktober hat es geheissen, dass vor Ende 2002 der Ausstoss an Pentium 4 nicht über dem der Pentium-III-CPU zu liegen kommen wird. Zu den erwarteten hohen Kosten liess man bei Intel verlauten, dass die Preise stetig herunterkommen werden, da die Produktionsabläufe ständig optimiert würden.
(mw)