Mit einem neuen Patch soll das Leck in Microsofts Virtual Machine (VM) behoben werden. Über das Leck kann ein feindlich gesinnter Operator einer Web-Site Dateien vom Computer eines Site-Besuchers im Internet oder Intranet einsehen. In beiden Fällen muss der Hacker jedoch den exakten Namen des Files und dessen Location wissen. Vom Sicherheitsleck betroffen sind alle User vom Internet Explorer 4.x und 5.x und anderer Microsoft-Produkte, die Virtual Machine nutzen, so zum Beispiel Visual Studio. Der Patch kann bei
Microsoft ab sofort
heruntergeladen werden.
(mw)