Ab 21. September wird
Hewlett-Packard in den USA Bestellungen für Rechner entgegennehmen, die mit Windows XP vorkonfiguriert sind. Am 24. September sollen diese ausgeliefert werden und zudem in den US-Läden auftauchen. Konkurrent Gateway nimmt ebenfalls bereits Bestellungen für Rechner mit dem neuen OS entgegen. Analysten sind jedoch mehr als skeptisch, dass Windows XP den vielerorts erwartete Schub für die marode PC-Industrie mit sich bringen wird. Zusätzlich negativ würden sich die jüngsten Ereignisse in den USA auswirken, so die Experten weiter. Die Marktsituation sei schlechter denn je.
(mw)