Das Beta-Release der Virtualisierungssoftware
VMware Fusion 2.0 soll bis zu zehn Bildschirme unterstützen und diese auch automatisch erkennen. Ausserdem unterstützt die Software nun DirectX 9 und Shader 2.0. Dadurch lassen sich Windows-Programme nahtlos von einem aufs nächste Display verschieben. Die überarbeitete Version reicht die unter Mac eingerichteten Drucker von selbst an Windows-Gäste weiter, so dass diese ohne erneute Konfiguration drucken können. Zudem sollen die Zugriffszeiten auf USB-Speicher verbessert worden sein und Windows-Gäste können über NAT neu einer Active-Directory-Domäne beitreten.