Wie am 5. Juni von
Microsoft angekündigt, wurden im Rahmen des allmonatlichen Patchdays
sieben Sicherheits-Bulletins inklusive Updates veröffentlicht. Deren drei sind kritischer Natur: Sie betreffen den Internet Explorer sowie Fehler im Bluetooth Stack und in DirectX. Bei allen drei handelt es sich um Lücken, über welche remote Code ausgeführt werden kann.
Drei weitere als "Hoch" eingestufte Risiken betreffen Lücken im Windows Internet Name Service, dem Active Directory sowie dem Pragmatic General Multicast. Während über das Leck in WINS Benutzerberechtigungen erhöht werden konnten, bestand bei den übrigen zwei die Gefahr von DoS-Angriffen.