Laut Forschern der Verisign-Tochter iDefense Labs klafft in Open Office eine massive Sicherheitslücke. Betroffen sind alle bisherigen Versionen bis und mit Version 2.0.4. Dabei können manipulierte TIFF-Dateien, welche über E-Mails, via Website oder Peer-to-Peer-Programmen heruntergeladen werden, zu einem Pufferüberlauf und somit zur Ausführung eines bösartigen Codes verwendet werden. Erst die aktuelle
Version 2.3, seit dem 17. September erhältlich, ist diesbezüglich unbedenklich. Vom Bug sollen User sämtlicher Betriebssysteme betroffen sein.