Mehrere Sicherheitslücken in den Produkten von
Trend Micro erlauben es Angreifern, Schadcodes einzuschleusen oder Freigaben zu ändern. Dies meldet der Sicherheitsdienstleister iDefense. Konkret können in Trend Micros ServerProtect gleich in mehreren Diensten Pufferüberläufe zur Ausführung von eingeschleusten Codes führen. Bei Trend Micros
Internet Security Suite sind es zu lange Verzeichnisnamen, bei der Anti-Spyware-Lösung ein Fehler in der Bibliothek, welche zur Ausführung der Codes führen kann. Für die Behebung des Fehlers in ServerProtect steht mittlerweile das Service Pack 4 zur Verfügung. Für die Internet Security Suite und die Anti-Spyware hat Trend Micro einen Hotfix bereitgestellt. Weitere Informationen finden sich bei
Trend Micro.