Parallels virtualisiert Windows Vista
Mit Paralles Workstation 2.2 steht der erste Virtualisierer zur Verfügung, der Windows Vista als Host- und Gastsystem unterstützt.
23. November 2006
Parallels kann als erster Hersteller mit einer Desktop-Virtualisierungs-Lösung aufwarten, die Windows Vista offiziell als Gast- und Hostbetriebssystem unterstützt. Die Version 2.2 von Parallels Workstation ist ab sofort verfügbar. Besitzer der Vorgängerversion können kostenlos upgraden. Laut Parallels wurde die Performance von Windows Vista in einer Virtual Machine gegenüber dem Vorgänger um rund 200 Prozent verbessert.
Vor kurzem hat auch Vmware seine Workstation-Ausgabe in einer neuen Version (5.5.3) mit besserem Support für das neue Microsoft-Betriebssystem angekündigt. Allerdings wird Vista nur als Gast unterstützt. Erstaunlicherweise ist gerade Microsoft gegenüber der Konkurrenz in Rücklage und kann seinen Vista-fähigen Virtualisierer Virtual PC 2007 erst in einer Betaversion vorweisen. Die Lösung aus Redmond soll erst im Laufe des 1. Quartals 2007 in der endgültigen Fassung zur Verfügung stehen.
Vor kurzem hat auch Vmware seine Workstation-Ausgabe in einer neuen Version (5.5.3) mit besserem Support für das neue Microsoft-Betriebssystem angekündigt. Allerdings wird Vista nur als Gast unterstützt. Erstaunlicherweise ist gerade Microsoft gegenüber der Konkurrenz in Rücklage und kann seinen Vista-fähigen Virtualisierer Virtual PC 2007 erst in einer Betaversion vorweisen. Die Lösung aus Redmond soll erst im Laufe des 1. Quartals 2007 in der endgültigen Fassung zur Verfügung stehen.
Artikel kommentieren
