AMDs Marktanteil liegt im Moment bei etwa 23 Prozent, könnte wohl aber noch höher liegen, wenn die Werke in Dresden nur genug Chips produzieren könnten. So beklagen viele System Builder, dass nicht genug Desktop-Chips für den AM2-Sockel erhältlich seien, und fürchten zudem, dass AMDs neuer Partner
Dell bevorzugt versorgt werde. Grosse AMD-Partner halten
gemäss Recherchen von "CRN" allerdings wenig von dieser Theorie.
AMD bestätigt zwar die Lieferengpässe, sagt aber nicht, wann diese gelöst sein werden.