Die Linux-Virtualisierungssoftware OpenVZ wurde auf die Power-Plattform von
IBM portiert. So kann die Software, die bereits auf x86 (32 und 64 Bit) und Intels Itanium läuft, nun auch auf den 64-Bit-Prozessoren von IBM verwendet werden, wie sie beispielsweise in den Servern der P-Linie zu finden sind. Laut den Projektverantwortlichen soll sich die Portierung einfach gestaltet haben, da 95 Prozent des Codes ohnehin plattformunabhängig seien. Auch sei die Unterstützung weiterer Plattformen bereits geplant und soll in Angriff genommen werden, sobald man auf die passende Hardware zurückgreifen kann.