Windows Vista als Job-Generator

IDC rechnet in einer von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie damit, dass durch Vista allein in Europa 50'000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen werden.
14. September 2006

     

50'000 neue Arbeitsplätze soll Microsofts Windows Vista in Europa schaffen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Marktforschungsunternehmens IDC. Die Studie wurde - wen wundert's? - von Microsoft in Auftrag gegeben. Rund 150'000 IT-Unternehmen in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Polen und Spanien würden 2007 mit Vista und entsprechenden Diensten einen Umsatz von 32 Milliarden Euro erwirtschaften, wird in der Studie behauptet. Am stärksten würden die Hardware-Hersteller vom neuen Betriebssystem profitieren. Die Gates-Company rechnet äusserst optimistisch damit, dass Vista ein Jahr nach der Markteinführung weltweit bereits auf 100 Millionen PCs installiert sein wird.


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