76 Prozent der grossen Schweizer Unternehmen setzen Oprn-Source-Software (OSS) ein. Das geht aus der aktuellen Studie von Cambridge Technology Partners (CTP) hervor. Die Novell-Tochter hat 48 Entscheidungsträger aus den Top-100-Unternehmen der Schweiz befragt. Demnach hat im Vergleich zur entsprechenden Vorgängerstudie von 2003 die Anzahl der Firmen, die OSS einsetzen, um sechs Prozent zugenommen. Acht Prozent werden in ein bis zwei Jahren OSS einführen, zehn Prozent immerhin langfristig. Nur sechs Prozent der Befragten gaben an, nie quelloffene Software in Betrieb nehmen zu wollen.