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Der Rekurs von zwei Aktionären ist zurückgewiesen worden.
30. März 2006
Die Geschichte des "New-Economy-Wunders" Miracle hat eine vorläufig letzte Wendung genommen. Zwei Aktionäre der Softwarefirma aus Langenthal hatten Rekurs eingelegt, nachdem das Strafverfahren gegen das Management eingestellt worden war. Dieser Rekurs ist nun zurückgewiesen worden. Bereits vor dem Rekurs hatten sich der zuständige Untersuchungsrichter und der Staatsanwalt auf den Standpunkt gestellt, dass den Angeschuldigten kein vorsätzliches Verhalten nachgewiesen werden könne. In der Folge verzichteten sie auf eine Anklage-Erhebung.