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In den USA wurden im vergangenen Jahr weniger Identitätsdiebstähle registriert. Die Schadenssumme ist allerdings grösser geworden und auf insgesamt fast 57 Milliarden Dollar angewachsen.
30. Januar 2006
Für eine einmal eine positive Meldung von der Internetbetrugsfront. Laut einer US-Studie ist die Zahl der Identitätsdiebstähle in Amerika 2005 im Jahresvergleich um rund 4,5 Prozent auf 8.9 Millionen gesunken. Weniger positiv ist, dass gleichzeitig der Gesamtschaden durch Identitätsdiebstahl gestiegen ist. Die Diebe betrogen demnach im vergangenen Jahr weniger Opfer, aber wenn sie Erfolg hatten, ergaunerten sie mehr Geld, nämlich 6383 Dollar statt 5885 Dollar im Schnitt. Damit addierten sich die Schäden 2005 in den USA auf die astronomische Summe von 56,8 Milliarden Dollar. Die Zahlen beruhen auf 5000 Telefoninterviews.