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Der Bundesrat stellt sich hinter das redimensionierte nationale Informationsportal ch.ch. Künftig dürften sich auch wieder alle Kantone beteiligen.
19. Januar 2006
Trotz offensichtlichen Vorbehalten will der Bundesrat ch.ch auch nach 2006, wenn die derzeitige Vereinbarung ausläuft, um mindestens vier Jahre weiter unterstützen. Durch eine Betriebseinstellung ginge wertvolles Knowhow verloren und zudem müssten neue Projekte erarbeitet werden, so der Bundesrat. Das würde die Einsparungen durch die Betriebseinstellung zunichte machen. Der Erklärung der Regierung ist zudem zu entnehmen, dass die Betriebskosten von ch.ch 2005 nur etwa die Hälfte des Budgets von 2,4 Millionen Franken betrugen. Dies sei der Neuausrichtung und der Nutzung von Synergien mit dem Portal der Bundesverwaltung (www.admin.ch) zu verdanken. Auch scheinen die drei Kantone Luzern, Solothurn und Zürich, die die bestehende Vereinbarung nicht unterzeichnet haben, künftig wieder mitzumachen.