Handystrahlung grundlegend erforschen

Der Schweizerische Nationalfonds startet ein nationales Forschungsprogramm über die Auswirkungen von nicht-ionisierender Strahlung.
12. Dezember 2005

     

Wir sind zunehmend von Funkstrahlung umgeben. Der Mobilfunk aber auch Datenübertragungstechniken wie WLAN oder WiMax sind sogenannte nicht-ionisierende Strahlung, deren Auswirkung auf die Gesundheit höchst umstritten ist. Nun startet der Schweizerische Nationalfonds (SFN) ein nationales Forschungsprogramm zum Thema. Mit solchen Forschungsprogrammen setzt der Bund Schwerpunkte für die Grundlagenforschung an den Schweizer Hochschulen. Das jetzt beschlossene Forschungsprogramm ist das 57ste und wird über vier Jahre mit insgesamt fünf Millionen Franken ausgestattet. Erste Forschungsarbeiten sollen im November 2006 gestartet werden.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER