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Die eidgenössische Kommunikationskommission dehnt die Nummernportabilität auf die Internet-Telefonie aus. VoIP-Anbieter müssen aber keine feste Voreinstellung anderer Anbieter ermöglichen.
28. November 2005
Voice over IP (VoIP) soll schon bald das heutige Telefonfestnetz ablösen. Jetzt hat die eidgenösssische Kommunikationskommission (ComCom) einige Spielregeln erlassen. Demnach wird die Nummernportabilität auf VoIP ausgedehnt. Die Festnetznummer kann also künftig bei einem Wechsel zu einem VoIP-Anbieter behalten werden. Die VoIP-Anbieter müssen aber auf der anderen Seite vorläufig keine Voreinstellungen von Dritten ermöglichen. Der Internetzugang sei heute offen und diskriminierungsfrei möglich, so die Begründung der ComCom.